Zukunft Gesundheit 2025

25. und 26. Februar 2025

Dorint Wiesbaden Pallas, Auguste-Viktoria-Str. 15, 65185 Wiesbaden

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn der Kongress Zukunft Gesundheit am 25. und 26. Februar 2025 zum siebten Mal in Wiesbaden stattfindet, dann hat -zumindest nach dem Willen des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach- die Revolution der Krankenhausversorgung begonnen und die Krankenhausreform ist mit Inkrafttreten des KHVVG in vollem Gange. Noch leisten unter anderem die Bundesländer erheblichen Widerstand gegen relevante Teile dieses Vorhabens. Unabhängig davon, wie diese Machprobe ausgeht, wird die Reform der Krankenhausversorgung weiterhin ein wesentliches Thema des Kongresses sein. 

Auch die Reform der Notfallversorgung soll bis dahin auf dem Weg sein und die Patientensteuerung verbessern. 

Doch theoretische und politische Vorstellungen und Gesetzestexte sind das Eine, die Politik und die Gesundheitsversorger vor Ort müssen sich um die Umsetzung kümmern und die reale Versorgung im Blick behalten. Schwerpunkte des Kongresses werden daher die Maßnahmen und Strategien vor Ort sein, wie beispielsweise Konzentration, Leistungsverlagerung und Fusionen.

Die Reformvorhaben werden nicht nur Auswirkungen auf die Versorgung haben, sondern auch viele Wechsel- und Nebenwirkungen in anderen Bereichen des Gesundheitswesens. Insbesondere die ärtzliche Aus- und Weiterbildung muss den sich ändernden Rahmenbedingungen angepasst werden. 

Der Kongress Zukunft Gesundheit wird also auch im Jahr 2025 die Zukunft der Gesundheitsversorgung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Freuen Sie sich auf einen informativen Kongress mit vielen Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch und Netzwerken mit rund 200 Akteuren aus dem Gesundheitswesen.

Eingeleitet wird der Kongress am 25. Februar mit der politischen Diskussion über die Umsetzung der Krankenhausreform und die aktuelle Situation der Krankenhäuser. Danach laden wir Sie wie bereits bei den vorangegangenen Kongressen gerne zum gemütlichen und genussvollen Networking bei unserem Frühjahrsempfang ein.

Das Programm wird in Kürze auf dieser Seite erscheinen. Merken Sie sich den 25. und 26 Februar 2025 bereits vor.

Wir freuen uns auf Sie!

Reinhard Schaffert, Geschäftsführer des Klinikverbunds Hessen e. V.

Vorläufiges Programm

Das Prgramm befindet sich derzeit noch in Planung, die angegebenen Themen sowie die Referentinnen und Referenten sind vorläufig und können sich noch ändern.

Etwaige Programmänderungen vorbehalten. Die Themenschwerpunkte werden an den aktuellen Sachstand angepasst.

25. Februar 2025

Politik und Praxis

16:00 – 17:00

Begrüßungskaffee und Networking

Check-in

17:00 – 17:30

Zukunft Gesundheit 2025

Begrüßung
Achim Neyer Klinikverbund Hessen e. V.; GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim gGmbH
Reinhard Schaffert Klinikverbund Hessen e. V.

17:30 – 19:00

Saal Genf
Verbessern und stärken die "Verbesserungs- und Stärkungs-“Gesetze die Gesundheitsversorgung?

Die Namen der Gesetze in der gesundheitspolitischen Gesetzgebung versprechen viel: Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz, Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz, Gesetz zur Reform der Notfallversorugung. Können diese bundespolitischen Vorgaben zur Gesundheitsversorgung in ihrer konkreten Umsetzung ihre Versprechen halten und machen sie die Versorgung tatsächlich besser und stärker und vor allem sicher für die Zukunft? 

Grußwort
Ministerin Diana Stolz, MdL Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

Podiumsdiskussion mit
Dr. Sonja Optendrenk Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

Prof. Dr. Henriette Neumeyer, MBA Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.

Johannes Wolff GKV-Spitzenverband

Moderation
Reinhard Schaffert Klinikverbund Hessen e. V.

ab 19:00

Abendveranstaltung – Empfang des Klinikverbundes Hessen e. V.

Gemütliches Networking bei Essen, Trinken und Musik


26. Februar 2025 Gesundheitsversorgung unter neuen Rahmenbedingungen Fachkongress

08:30 – 09:00

Begrüßungskaffee und Networking

Check-in

09:00 – 10:00

Saal Genf
Das Krankenhaus der Zukunft

Begrüßung
Reinhard Schaffert Klinikverbund Hessen e. V.

Impulsvortrag
Das Krankenhaus der Zukunft
David-Ruben Thies Waldkliniken Eisenberg GmbH

10:00 – 11:00

Saal Genf
Hot oder Schrott? Chancen und Risiken der Reformen für die Versorgung vor Ort

Die (bundespolitischen) Gesetze und Verordnungen bilden die Rahmenbedingungen, die von den Akteuren vor Ort umgesetzt werden müssen. Wie bewerten die Landesregierung, die Krankenkassen und die Krankenhäuser die neuen Regelungen und welche Auswirkungen haben sie auf die Gesundheits- und Krankenhausversorgung in Hessen?

Statements und Podiumsdiskussion
Umsetzung der Krankenhaus-, Versorgungs- und Notfallreform in Hessen
Stefan Sydow Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege

Bewertung aus Sicht der Krankenhäuser
Prof. Dr. Christian Höftberger, EMBA, MAS  Hessische Krankenhausgesellschaft e. V.

Bewertung aus Sicht der GKV
Dr. Barbara Voß Techniker Krankenkasse – Landesvertretung Hessen

Moderation
Prof. Dr. Andreas Beivers Hochschulen Fresenius GmbH

11:00 – 11:30

Kaffeepause und Networking

11:30– 12:30

Foren
„Steh auf, nimm dein Bett und wandle“ – ambulante Behandlung im Krankenhaus erfolgreich umsetzen

Neben den strukturellen Reformen wird insbesondere die Ambulantisierung bisher stationär durchgeführter Behandlungen vorangetrieben. Dies ist angesichts der demographischen Entwicklung und des Fachkräftemangels sicherlich eine notwendige Entwicklung. Doch sind die gesetzlichen Instrumente dafür - Tagesbehandlung, Hybrid-DRG, sektorübergreifende Versorgungseinrichtungen usw. - wirklich geeignet und wie gehen große Konzerne und kleine Krankenhäuser damit um? 

Statements und Diskussion
Mut zur Abulantisierung - Möglichkeiten nutzen
Robert Möller Helios-Kliniken

Auswirkungen der Ambulantisierung für kleinere Krankenhäuser
NN Krankenhausvertreter*


Zukunft der Berufe im Gesundheitswesen – was sie wollen und warum?

Die Zukunft der Gesundheitsversorgung liegt in den Menschen, die einen versorgenden Beruf als Pflegkraft, im ärztlichen Bereich oder in sonstigen therapeutischen Berufen ergreifen. Welche Motivationen und Erwartungen haben diese Menschen, was bringt sie in einen Gesundheitsberuf und was vertreibt sie vielleicht auch wieder? 

Statements und Diskussion
Die Zukunft der Pflegeberufe
Sandra Postel Pflegekammer Nordrhein-Westfalen

Die Zukunft der ärztlichen Berufe 
Moritz Wimmer Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V. (bvmd)


Zwischen „Weiter so“ und Neuausrichtung – strategische Handlungsoptionen zum erfolgreichen Umgang mit der Krankenhausreform!

Workshop der CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Unterfinanzierung und KHVVG. Um es deutlich zu sagen: Für Krankenhäuser ist die Situation zum Verzweifeln. Aber gerade jetzt muss es die Devise sein, nicht in Ohnmacht zu verfallen und zu handeln! Das KHVVG bietet den Vorteil, dass sich die Planung an der NRW-Logik orientiert. Hier ist schon jetzt eine Analyse möglich, für welche Leistungsgruppen sich das eigene Haus qualifiziert und wo es Ergänzungsbedarf gibt, um weitere Leistungsgruppen erbringen zu dürfen. Kurzum: Es lohnt sich, jetzt eine Medizinstrategie aufzubauen und sich robust aufzustellen. Wir diskutieren mit Ihnen welche Handlungsoptionen die Krankenhäuser haben.

Dr. Philipp Ostwald CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

12:40 – 13:40

Foren
Die Not mit dem Notfall

Für viele Patientinnen und Patienten ist bei subjektiven Beschwerden das nächste Krankenhaus die erste und manchmal auch einzig erkennbare Anlaufstelle. Dadurch sind die Notaufnahmen der Krankenhäuser mit "leichteren" ambulanten Fällen überlaufenen. Dass es daher einer Reform der Notfallversorgung bedarf, ist unbestritten. Ist das Notfallreformgesetz die richtige Lösung und wie stehen die für die Notfallversorgung verantwortlichen Kommunen und die Krankenhäuser dazu?

Impuls
Sinnvolle Struktur der Notfallversorgung: Anspruch und Wirklichkeit
Christof Chwojka Björn Steiger Stiftung

Diskussion der aktuellen Notfallversorgung und der Notfallreform
Prof. Dr. Steffen Gramminger Hessische Krankenhausgesellschaft e. V.

Tim Ruder Hessischer Landkreistag


Ärztliche Aus- und Weiterbildung unter geänderten Rahmenbedingungen

Die geänderten Rahmenbedingungen und die zunehmende Ambulantisierung werden erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung haben, aber auch auf viele andere Bereiche, die bisher noch gar nicht in den Blick gerückt sind. So muss für die Zukunft der Versorgung auch der ärztliche Nachwuchs unter den neuen Rahmenbedingungen aus- und weitergebildet werden. werden dem die Weiterbildungsordnungen noch gerecht oder sind sie anzupassen? Aufgrund der Spezialisierung und Zentralisierung von Leistungen sowie der zunehmenden Ambulantisierung werden Ausbildungsverbünde zwischen verschiedenen Leistungsbereichen immer wichtiger, vielleicht sogar zukünftig unabdingbar.  

Statements und Diskussion
Weiterbildung unter geänderten Rahmenbedingung
Daniel Libertus Landesärztekammer Hessen

Weiterbildung im Verbund
NN Weiterbildungsverbund


Wirtschaftliche Entwicklung der Krankenhäuser – Daten und Fakten

Workshop „Krisen erkennen und überwinden“ der SOLIDARIS

Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser ist bedrohlich. Die Erkenntnisse aus dem Solidaris Krankenhausbetriebsvergleich 2024 belegen eine dramatische Entwicklung. In diesem Workshop werden die Daten und Fakten überprüft, ein erster Trend der wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen auf Basis der geprüften Jahresabschlüsse 2024 dargestellt und Perspektiven für die Zukunft anhand aktueller Beratungsprojekte aufgezeigt.

Wirtschaftsprüferin Claudia Schürmann-Schütte Solidaris Revisions-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Wirtschaftsprüfer Jens Thomsen Solidaris Revisions-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

13:40 – 14:40

Mittagspause und Networking

14:40 – 15:40

Saal Genf
Plenum
Fachvorträge
Innovative Versorgung, Fusion und Kooperation im Zeichen der Krankenhausreform

Unter dem Druck der Reformen, aber auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Nutzung von Synergieeffekten kommt es zunehmend zu engen Kooperationen und Fusionen von Krankenhausunternehmen, teilweise auch Trägerübergreifend. Was sind die Ziele dabei, welchen Nutzen hat es für die Unternehmen, vor allem aber für die Versorgung und wie lassen sich Kooperationen und Fusionen erfolgreich umsetzen?

Statements und Diskussion
Die Krankenhausreform aus Sicht der BG Kliniken – innovative Versorgungsmodelle nutzen
Prof. Dr. Matthias Münzberg BG Unfallklinik Frankfurt am Main

Fusion von Krankenhäusern im ländlichen Raum
Margarete Janson Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbH

Sassan Pur Stadtkrankenhaus Korbach gGmbH

Moderation
Jochen Metzner, Ministerialdirigent a. D. 
Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH

15:50 – 16:45

Saal Genf
Plenum
Fachvorträge
Ist die Vorhaltevergütung eine Vorhaltefinanzierung?

Ist die so genannte Vorhaltevergütung tatsächlich eine Verhaltefinanzierung oder doch eher ein paralleles Fallpauschalensystem, das lediglich träger und verzögert auf Leistungsveränderungen reagiert? In einer eingehenden Analyse werden Vor- und Nachteile der im KHVVG festgelegten Vorhaltevergütung sowie deren mögliche Auswirkungen auf die einzelnen Krankenhäuser und die Krankenhausversorgung dargestellt und diskutiert. Welche Alternativen dazu gibt es?

Impulsvorträge und Diskussion
Vorhaltevergütung als paralleles Fallpauschalensystem
Reinhard Schaffert Klinikverbund Hessen e. V.

Alternativen für eine "echte" Vorhaltefinanzierung
Prof. Dr. Andreas Beivers Hochschulen Fresenius GmbH


16:45

Abschluss der Veranstaltung

Kurzes Resümee bei einem Imbiss

*angefragt
Änderungen in Programmablauf und Inhalt sowie bei Referierenden vorbehalten

Referentinnen und Referenten

Ministerin Diana Stolz, MdL

Hessisches Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Wiesbaden

Andreas Beivers

Professor für VWL und Studiendekan für Gesundheitsökonomie der Hochschulen Fresenius GmbH, München; Leiter der wissenschaftlichen Projekte der RHÖN STIFTUNG

Christof Chwojka

Geschäftsführer Rettungsdienst der Björn Steiger Stiftung, Winnenden

Prof. Dr. Steffen Gramminger

Geschäftsführender Direktor der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn

Dr. Christian Höftberger, EMBA, MAS

Geschäftsführer der THE The Healthcare Experts Group GmbH, Frankfurt; Präsident der Hessischen Krankenhausgesellschaft e. V., Eschborn

Margarete Janson

Geschäftsführerin der Kreiskrankenhaus Frankenberg gGmbH

Daniel Libertus, M.A.

Leiter der Abteilung für Ärztliche Weiterbildung der Landesärztekammer Hessen, Frankfurt/Main

Jochen Metzner, Ministerialdirigent a. D.

Strategischer Berater der Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH Trier; Rechtsanwalt (Of Counsel) der HFBP Rechtsanwälte & Notar GmbH & Co. KG, Frankfurt/Main

Prof. Dr. Matthias Münzberg

Geschäftsführer Medizin der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH

Prof. Dr. Henriette Neumeyer, MBA

Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V., Berlin

Achim Neyer

Vorstandsvorsitzender des Klinikverbundes Hessen e. V., Wiesbaden; Geschäftsführer der GPR Gesundheits- und Pflegezentrum Rüsselsheim gGmbH

Staatssekretärin Dr. Sonja Optendrenk

Staatssekretärin im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Wiesbaden

Sandra Postel, MSc

Präsidentin der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Sassan Pur

Geschäftsführer der Stadtkrankenhaus Korbach gGmbH

Tim Ruder

Direktor des Hessisches Landkreistages, Wiesbaden

Reinhard Schaffert

Geschäftsführer des Klinikverbundes Hessen e. V., Wetzlar

Wirtschaftsprüferin Claudia Schürmann-Schütte

Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin, Partnerin und Leitung des Geschäftsbereichs Unternehmensberatung der Solidaris Revisions-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Köln

Sandra Postel, MSc

Präsidentin der Pflegekammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Stefan Sydow

Ministerialdirigent und Leiter der Abteilung Gesundheit im Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, Wiesbaden

David-Ruben Thies

Geschäftsführer der Waldkliniken Eisenberg GmbH, Eisenberg

Wirtschaftsprüfer Jens Thomsen

Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Geschäftsführender Partner (Sprecher der Geschäftsführung) der Solidaris Revisions-GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Köln

Dr. Barbara Voß

Leiterin der Landesvertretung Hessen der Techniker Krankenkasse, Frankfurt/Main

Moritz Wimmer

Bundeskoordinator für Gesundheitspolitik der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e. V. (bvmd), Berlin

Johannes Wolff

Leiter des Referats Krankenhausvergütung der Abteilung Krankenhäuser des GKV-Spitzenverbandes, Berlin

Partner & Unterstützer

Kongressanmeldung

Hiermit melde ich mich verbindlich zum Kongress Zukunft Gesundheit am 25.02. und 26.02.2025 in Wiesbaden an.

Alle Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Sie beinhalten den Besuch der Vorträge, Mittagessen, Kaffeepausen
und der Abendveranstaltung am 25.02.2025.

* Pflichtfelder

Anmeldung

Persönliche Angaben

Abgeordnete des Bundestages oder hessischen Landtages sowie Amtsträger hessischer Kommunen wenden sich bitte zunächst an die Geschäftsstelle des Klinikverbunds Hessen: gf@klinikverbund-hessen.de

Für die Akkreditierung als Pressevertretende senden Sie bitte eine E-Mail an info@kongress-zukunftgesundheit.de und fügen direkt Ihren Presseausweis bei.

Verbindliche Anmeldung für die Abendveranstaltung

Teilnehmer|in

Rechnungsanschrift

Auswahl Foren

Bitte geben Sie Ihr Interesse für die Foren am 26.02.2025 an. Die Auswahl dient der besseren Planung und ist nicht verbindlich.

Zustimmung

 
Anmeldebedingungen1

Diese Anmeldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 01. Februar 2025 an die Adresse des Kongressbüros mitgeteilt werden müssen, erheben wir eine Gebühr von EUR 60,- (inkl. 19% MwSt.). Bei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem Datum wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Dies gilt auch dann, wenn die Anmeldung nach dem 01. Februar 2025 bei uns eingeht. Wir erstellen eine Teilnehmerliste, die allen Teilnehmern sowie den Referenten bei der Tagung mit den Tagungsunterlagen zur Verfügung gestellt wird. Die Liste enthält Vor- und Nachname des Teilnehmers, die Position, das Unternehmen und dessen Sitz. Sind Sie mit der Veröffentlichung Ihrer genannten Daten auf der Teilnehmerliste nicht einverstanden, bitten wir um schriftliche Mitteilung bis spätestens 01. Februar 2025 an: info@kongress-zukunftgesundheit.de

Hinweis zu Film- und Fotoaufnahmen2

Es handelt sich um eine Veranstaltung mit öffentlichem Interesse. Auf der Veranstaltung werden Film- und Fotoaufnahmen angefertigt. Diese werden ggf. im Internet, in sozialen Medien, über die Presse oder anderweitig öffentlich verwendet. Mit dem Besuch der Veranstaltung nehmen Sie diesen Hinweis zur Kenntnis. Sofern Sie Einwände gegen die Verwendung von Bildern haben, auf denen Sie individuell erkenntlich zu sehen sind, geben Sie dies bitte vor Ort bei der Registrierung an.


Hotelkontingent

Wir haben für Sie ein Abrufkontingent eingerichtet, über das für die Nacht vom 25. auf 26. Februar 2025 Zimmer im Dorint Pallas Wiesbaden gebucht werden können. Sie buchen direkt über die Hotel, nutzen Sie dazu untenstehende Kontaktmöglichkeiten und bei der Buchung das Stichwort „Zukunft Gesundheit 2025“.

 

Dorint Pallas Wiesbaden

Auguste-Viktoria-Straße 15, 65185 Wiesbaden

+49 611 3306-0

 

Preis Einzelzimmer: 149,00 Euro

Die Preise verstehen sich pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück und MwSt. Die Stadt Wiesbaden erhebt eine Kurabgabe von 5,00 Euro pro Nacht.

Das Angebot ist bis zum 11.02.2025 gültig.


Kontakt

Kongressbüro

GRAND CONCEPT GmbH

Fachbereich HealthCareWissen

Bundespressekonferenz/1206
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin

Telefon: +49 30 20608877
E-Mail: 

Veranstalter

Klinikverbund Hessen e. V.

 

Frankfurter Str. 2
65189 Wiesbaden

Telefon: +49 611/50595820
E-Mail:   


Ihr Browser ist veraltet!!!

Leider kann die Seite mit Ihrem Browser nicht optimal dargestellt werden

Bitte laden Sie die aktuelle Version von Chrome oder Firefox herunter.